So wie ich es gehört habe: Meldung an die Polizei und diese beauftragt den KMRD. Nicht selbst bei einem Räumdienst anrufen - dann bist Du u.U. der Auftraggeber und darfst zahlen. Ich gehe aber bisher davon aus, dass das Land die Kosten übernehmen würde.
Posts by Onkel Horscht
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Viel Glück den Teilnehmern (ich halt' mich raus)
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Hallo zusammen,
ich habe hier zu Hause ein Kummet an der Wand hängen und habe heute die Aufschrift"Industriegruppe 1 Stuttgart"
darauf entdeckt. Google kann damit nix anfangen. Vielleicht hat von Euch schonmal jemand diese Bezeichnung gehört.
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Gut gelöst und ein Haufen Geld gespart.
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Ich suche immer noch nach was gebrauchtem, habe aber noch nix passendes gefunden.
Sieht sehr schön aus
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Ggf vorher gut trocknen lassen. Sonst schließt das Wachs das Wasser ein.
Deshalb bei 120°C, da verdampft das Wasser in den Poren (Luftbläschen). -
Ich nehme die Teelichter von IKEA
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Bei 120°C -
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Scheint ein Bazen zu sein
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Achtung, jetzt kommt das Know-How aus der Elektrotechnik
Please login to see this attachment.Um Zeit zu sparen, gehen wir einfach davon aus, dass ich immer Recht habe...
Damit die Elektrolyse funktioniert muss Strom fließen. Wie viel Strom fließen soll, also wie schnell die Elektrolyse voranschreiten soll, ist dann Geschmackssache.
Hoher Strom:
schneller Abbau der Oxidschicht
grobe Reinigung
schnelles Zersetzen der Oberfläche
u.U. wird zu viel "gutes Material" abgetragenNiedriger Strom:
langsamer Abbau der Oxidschicht
schonende ReinigungAber wie groß soll denn nun der Strom sein und von was ist er abhängig?
Grundsätzlich ist dieser von der Spannung und dem elektrischen Widerstand anhängig - das lässt sich aber auch ganz leicht mit Wasser erklären:
Die Spannung entspricht dem Druck in der Wasserleitung und den Widerstand kann man damit erklären, wer auf dem Wasserschlauch steht.
Wenn also keiner auf dem Schlauch steht kommt ganz viel Wasser raus (es fließt ein hoher Strom), wenn sich jetzt Oink oder ich drauf stellen, dann kommt (trotz gleichem Druck in der Leitung) weniger Wasser aus dem Schlauch - abhängig von unserem Gewicht und wenn wir uns beide drauf stellen, kommt wohl gar nix mehr raus.
Über den Druck (die Spannung) kann ich aber in allen Fällen auch wieder die Menge des fließenden Wassers ändern.Übertragen wir das auf die Elektrolyse:
Der fließende Strom ist also abhängig von der angelegten Spannung und vom vorherrschenden Widerstand.
Mit dem entsprechenden Netzteil kann ich die Spannung garnicht, in Stufen oder stufenlos einstellen - letzteres wäre natürlich die Luxusvariante, vorallem, wenn noch Messgeräte für Spannung und Strom eingebaut sind.
Habe ich so ein einstellbares Netzteil, so kann ich unabhängig von einigen anderen Parametern (zu denen komme ich gleich) sehr bequem den gewünschten Strom einstellen.Wenn ich (meist) kein so tolles Netzteil habe, muss ich den Widerstand verändern - dabei gilt: je kleiner der Widerstand, desto größer der Strom (bei gleicher Spannung)
Was beeinflusst den Widerstand in unserer Elektrolyse:
Leitfähigkeit des Wasser-Backpulvergemisches ( ca. 1 EL auf 2l Wasser) - da habe ich noch keine Experimente für die optimale Mischung gemacht, aber das passt gut.
Größe der Oberfläche vom Anodenmaterial (Behälter oder ein Blech am Pluspol) je größer die Oberfläche, desto kleiner der Widerstand - Gitterförmige Metalle sind optimal (geht natürlich nicht, wenn ich den Behälter als Anode benutze)
Größe des zu reinigenden Fundes auch hier gilt: je größer die Oberfläche, desto kleiner der Widerstand
Abstand zwischen Anodenmaterial und Funden: je kleider der Abstand, desto kleiner der Widerstand - aber Achtung, da der Abstand nicht überall gleich groß sein kann: Je kleiner der Abstand, desto schneller wird das Material abgetragen; sind die Abstände zu sehr unterschiedlich, kann es dazu führen, dass an einer Stelle noch viel Rost hängt, eine andere Stelle (kleinster Abstand) aber schon "gutes Material" verliert.
Anfangs auch noch die Oberflächenbeschaffenheit unseres Fundes (Verunreinigungen), das führt dazu, dass Anfangs weniger Strom fließen wird, als später im Laufe der Elektrolyse.Wichtig: Anodenmaterial und Fund sollten sich auf keinen Fall berühren, wenn ich nicht sicher bin, dass mein Netzteil kurzschluss fest ist - das kann zur Zerstörung des Netzeils führen! Daher ist der Einsatz eines Kunststoffkörbchens zwischen Anode und Fund empfehlenswert.
Und jetzt darf fleißig experimentiert und Erfahrung gesammelt werden - viel Erfolg.
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Kenne mich da nicht so aus, aber ich würde vermuten, dass es gar nicht so einfach ist so einen richterlichen Erlass zu erwirken.
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Ich würde auch im All-Metall-Modus loslaufen. Wie Bx schon geschrieben hat: Sens so weit hochdrehen, dass er aber noch ruhig läuft (ein leises gleichmäßiges Brummen wäre OK).
Im AllmetallMode bekommst Du auch mit, wenn Metalle nicht direkt unter der Spulenmitte sind. Der DISC-Mode ist da bei den meisten Geräten unempfindlicher.
Wenn Du aber ein Objekt detektiert hast, schalte in den DISC-Modus und schaue, welcher Leitwert angezeigt wird. Jetzt darfst Du endlich buddeln.
So kriegst Du Erfahrung welche Metalle mit welchem Leitwert angezeigt werden, musst aber nicht auf Empfindlichkeit verzichten. -
Schön, dass ihr den Beitrag nach knapp zwei Jahren auch gefunden habt. :drinks:
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Vielleicht wirst Du auch schon hier fündig:
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Ich kann ja mal versuchen - im Fall der Fälle - meinen Lehrerausweis zu zücken. "Ich bereite eine Projektarbeit vor zum Thema 'Wechselwirkung elektromagnetischer Felder in Verbindung verschiedener Metalle und Bodenmineralisierungen'"
Und Please login to see this link., wenn ich Dich mal auf -nem Acker erwischen sollte, werde ich als "Amtsperson" auch meinen Ausweis zeigen und Dich vom Acker verweisen..... (damit ich dort weitersondeln kann :cool:)
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Führen wie noch den Begriff "Freier Archäologe" ein, dann gibt es keine Amts ID. Der ist ja nirgends angestellt ...
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Ich kenne das Gerät nicht - werde mal eine Anleitung suchen...
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Sieht echt ordentlich aus
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Wow - lauter tolle sachen.
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Was für ein Gewinnspiel?
Na von Metallsonde. Alle Viertel Stunde die Arbeit unterbrechen und tippen :cool: