Nachdem ich dieses Jahr total hinterherhänge mit Sondeltouren, habe ich es endlich wiedermal geschafft zu sondeln. Wieder ein abgelassenes Gewässer, wegen Sanierung des Staudammes.
Normalerweise bin ich riesige Staugewässer gewöhnt. Aber mittlerweile muss man nehmen was sich anbietet. Diesmal ein "Heiliger Teich" der wohl 16hundert seine erste Erwähnung fand.
Männertag die Lage vor Ort gecheckt, Sonntag besondelt. Leider war ich nicht der erste Sondler da. Am Männertag war alles noch unberührt, 3 Tage später Kraterlandschaft.
Mein Vorgänger hat sich nicht die Mühe gemacht die Löcher zu schließen, aber wenigsten den kleinen Schrott mitgenommen, oder er fand keinen Schrott. Selbst die Sichtfunde die ich vorab auf einem Stein trapierte waren weg. Ne Sonnenbrille, ein Golfball und eine Haarspange. Krass.
Jedenfalls wurde dieses kleine Gewässer bebadet und beangelt. Allerdings auch sehr abgelegen und für den typischen motorisierten Badegast ungeeignet. Aber ein Versuch war es wert,dachte sich wohl auch der andere Sondler vor mir.
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Mittig extrem schlammig und es wurde vorm Betreten gewarnt. Es gab nur 2 Badebereiche wie mir Passanten bestättigten. Also die Suchbereich sehr übersichtlich. Was wohl auch mein Vorsondler wusste. Jedenfalls extrem wenig Signale. Gefreut hat mich mein erster gescheiter Fund dort, den der Andere wohl überlaufen hatte. Ein schöner alter 800`er Silberring mit Stein.
Dann kam der kuschelnde Reiter und ein paar Euros, eine gute alte Dmark, ne Kreole die auf dem Bild fehlt. Dann traute ich mich etwas weiter in die Mitte des Teiches, aber da wurde es kritisch mit dem Schlamm.
Umso schöner das ich dort den großen alten Knopf mit dem Sachsenwappen bergen konnte.
Ok, auf zum 2. Badebereich. Auch hier Krater. Ich dachet schon hier geht gar nichts. Hier war wohl der Hauptangelbereich.
Dann kam der zweite 925`er Silberring und ein unedler Ring und einige polnische Münzen.
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War auf alle Fälle höchste Eisenbahn das ich wieder die Sonde geschwungen habe. Hoffe ich schaffe es jetzt wieder öfters, auch wenn die Saat auf den Feldern im Saft steht.
