Für was könnte die benutzt worden sein?
Schlechtes Handy.
Maße 2,3*2,3cm
War ein Gußteil.
Für was könnte die benutzt worden sein?
Schlechtes Handy.
Maße 2,3*2,3cm
War ein Gußteil.
Tippe auf Kugellager Kugel.
hab auch schon mal ne Neuzeitliche Münze gehabt die so ähnlich aussah
Tippe auf Kugellager Kugel.
Kugellagerkugel mit 23mm? Sicher?
Wenn ich es nicht besser wissen würde, würde ich musketenkugel groß sagen. Aber ist halt Eisen
Dafür finde ich das auch zu groß. Es gab aber auch kleinere Kaliber für Kartätschenkugeln. Genau kenne ich mich da aber auch nicht aus.
Kugellagerkugel mit 23mm? Sicher?
Hast recht, wäre den auch aus Rostfreiem Stahl
hab was ähnliches hier
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31 Gramm
Kugelstoßen für kleine Menschen
Moin.
So was ähnliches hab ich vor einiger Zeit auch im Acker gefunden.
Eisen, 40, 7 Gramm, ca. 23 mm Durchmesser.
Ich bin auch von einem Geschoß ausgegangen da es früher durchaus Waffen dieses Kalibers gab.
Sowas habe ich auch gefunden. Vermutet wurde mal eine Kugel für eine kleinere Kanone, ggf. aus dem 30 Jährigen Krieg.
Habe leider den Namen des Geschützes vergessen. Der Fund liegt noch beim Archäologen, mal sehen was bei der Bestimmung gesagt wird. Aber das kann noch dauern...
Edelstahl gibt es erst seid 100 Jahren.
Von kleiner kleiner Kanonenkugel bis zur Kugel für ein Wälzlager ist alles möglich.
Mich irritiert ein minikleier Rest von Pfropfen.
Hi,
Könnte eventuell eine Kartätschenkugel sein.
Hi,
Könnte eventuell eine Kartätschenkugel sein.
Genau das Gerät meinte ich 😅
Hi,
Könnte eventuell eine Kartätschenkugel sein.
Müsste dann aber auch Blei sein oder? Eisenkugeln war auch unüblich in Schrabnellen.
Nicht alles was als Eisenkugel auf dem Acker liegt ist eine Kanonenkugel
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Müsste dann aber auch Blei sein oder? Eisenkugeln war auch unüblich in Schrabnellen.
Kartätschen haben nix mit Schrabnellen zu tun.
Kartätsche ist ein Artilleriegeschoss, wurde ab 1449 erfunden und verschossen Stein, oder Eisenkugeln.
Viele kleine Kugeln werden als Beutelkartätsche bezeichnet. Wenige große Kugeln nennt man Traubenkartätsche.
Hier ein Beispiel einer Kanonenkugel die ich gefunden und Schrittweise gereinigt habe.
Wurde von den Archäologen auf 17. Jahrhundert geschätzt.
Im späteren Mittelalter wurden Kanonenkugeln mit einer Bleischicht ummantelt damit eine bessere Abdichtung im Rohr gegeben war.
Deswegen konnte hier die Rostschicht, 1-1,5 cm dick, eigentlich leicht entfernt werden und brauchte nicht weiter bearbeitet werden.
Ich glaube nicht daß dieses Verfahren bei den kleinen Kugeln durchgeführt wurde, daher vermutlich die starke und eindringende Rostbildung.
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