Das man einen verbogene deutsche Erkennungsmarke, auch nach 70 Jahre nochmal richten kann.
Zeige ich euch in diesem Video.
Frohe Weihnachten und Gut Fund im nächsten Jahr.
Wünscht euch euer AB45
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Das man einen verbogene deutsche Erkennungsmarke, auch nach 70 Jahre nochmal richten kann.
Zeige ich euch in diesem Video.
Frohe Weihnachten und Gut Fund im nächsten Jahr.
Wünscht euch euer AB45
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Moin AB45,
den Namen kenn ich doch noch aus dem Militaria Forum.
Entschuldigt wenn ich hier so unwissend Nachfrage, aber im Zusammenhang mit Erkennungsmarken kommt bei mir immer die Frage auf, ist das dann schon meldepflichtig? Wenn nur eine Hälfte vorhanden ist, könnte es sich um einen Toten Soldaten handeln, oder nicht? Ist das dann schon Störung der Totenruhe wenn man weiter sucht? Habe dazu vor kurzem folgenden Artikel gelesen....
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Gruß Holger
Moin AB45,
den Namen kenn ich doch noch aus dem Militaria Forum.
Ja klar
Entschuldigt wenn ich hier so unwissend Nachfrage, aber im Zusammenhang mit Erkennungsmarken kommt bei mir immer die Frage auf, ist das dann schon meldepflichtig? Wenn nur eine Hälfte vorhanden ist, könnte es sich um einen Toten Soldaten handeln, oder nicht? Ist das dann schon Störung der Totenruhe wenn man weiter sucht? Habe dazu vor kurzem folgenden Artikel gelesen....
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Gruß Holger
Marken ohne Gebeine, sind für die PA Abteilung in Berlin uninteressant.
Die Marken sind aus einem Entlassungslager.
Dort wurden alle erfasst und entlassen. Einige kamen auch aus andere Lagern und wurden dort entlassen.
Marken ohne Knochenfunde sind absolut typisch.
Kommt auch ganz oft auf Rückzugswegen oder einfach so mal.
Sobald Uniformreste und Knochen dabei sind, würde ich das dem Umbetter melden.
Ich persönlich finde es etwas verwerflich diese Marken mitzunehmen und nicht zu melden.
Sie sind mit einem menschlichen Schicksal verknüpft und persönlich einer Person zugeordnet.
Selbst wenn es keine Leiche dazu gibt, kann es vielleicht ein wichtiger Hinweis für Angehörige sein, als Info wo sich der Verwandte zuletzt im Krieg befunden hat und sich vielleicht daraus Infos auf den Verbleib der Gefangenen ergeben.
Diese Funde haben m.M.n. nichts in der Vitrine zu suchen und gehören der Familie des Soldaten.
Hallo,
kann die Ansicht verstehen,
aber nach regelmäßigem Austausch mit dem Amt, ist bis jetzt noch in keinem Fall ein Erfolg zu verzeichnen, da die Daten in der Regel nicht mehr verfügbar sind.
Sinnvoller wäre eine offene Datenbank zu Marken, so wie es für die US Angehörigen üblich ist.
Das DRK hat einen Suchdienst für Kriegsvermisste, da gibt es eine riesige Namensdatenbank.
T
Namensdatenbank kann man doch aber nicht nach den EKM daten suchen, oder?
Eigentlich schon. Jeder Soldat hat ja eine Personenkennummer, die ihn klar identifiziert.
Ich weis nicht, wie es im WKII war, aber ich habe meine Erkennungsmarke mit Nummer auch noch und die gilt mein lebenlang.
Hallo Klaus,
aber über die DRK suchdatenbank kannst du nicht nach den EKM Daten suchen.
Ich habe für meine Urgroßväter auch eine Auskunft aus dem EKM Archiv eingeholt und es war nur für einen Daten verzeichnet, und auch keine EKM Nummer.
Diese sind im Archiv nicht verzeichnet.
aber kann jeder gerne handhaben wie er will, ich sehe nur keinen Sinn, von weggeworfenen EKM ans Amt zu melden.
Ich hab damit keine Erfahrung. Bis jetzt noch nie eine gefunden und gehe davon aus, das ich nie eine finden werde.
Es spricht aber nix dagegen, wenn man msl eine findet, sie zB beim DRK zu zeigen. Wenn die dann nix mit anfangen können, kann man sie wieder mit heim nehmen zur Sammlung.
Aber wie gesagt, ich weis nicht, wie damit umgegangen wird.
davon würde ich nicht ausgehen, in bestimmten Bereichen findet man die recht oft.
Und wie gesagt, wir haben uns da auch länger mit beschäftigt und auch mit Ämtern kurzgeschlossen.
Kann aber jeder auch anders handhaben, nur halte ich es für unsinnig.
Langsam und ruhig Leute.
Unser AB45 kennt sich in der Materie aus.
Er macht es schon richtig. Und kennt die Ämter, etc. als Ansprechpartner.
Zur Kenntnis:
In der Datenbank sind nur Tote und Vermisste registriert.
Überlebende des Krieges nicht, leider.
Zudem darf man nicht die tausenden Untergetauchten nach dem Krieg nicht vergessen. Ausland, Fremdenlegion etc.
Bleibt bitte bei diesem Thema neutral.
Danke
Alles Gut,
bin da völligst entspannt und kenne AB auch schon länger.
Nur ist diese EKM Diskussion immer sehr ausgiebig, da hier auch die Meinungen immer auseinander gehen.
Da ich in diesem Fall der Unwissende war, sind durch die Diskussion aber neue Erkenntnisse für mich dabei rum gekommen. Es gilt erstmal keine Meldepflicht. Dann habe ich überhaupt nicht darüber nachgedacht das direkt zu Kriegsende, viele womöglich sich der Kriegsgefangenschaft entziehen wollten und ihre Dienstmarken selbst weggeschmissen haben. Der Hinweis auf Beifunde ist da natürlich der wichtigste, kommt da noch was wie Uniformreste oder Knochen, wäre hier dann sofort Schluss mit Suchen. Das mit den Datenbanken ist wie bei allen anderen digitalen Sachen hier im Lande, auch wieder nur semi optimal. Man lernt ja nie aus.
Ich hab damit keine Erfahrung. Bis jetzt noch nie eine gefunden und gehe davon aus, das ich nie eine finden werde.
Es spricht aber nix dagegen, wenn man msl eine findet, sie zB beim DRK zu zeigen. Wenn die dann nix mit anfangen können, kann man sie wieder mit heim nehmen zur Sammlung.
Aber wie gesagt, ich weis nicht, wie damit umgegangen wird.
Sag das mal nicht, das du keine finden wirst.
Ja, nur eine hab ich mal so auf einen gewöhnlichen Acker gefunden.
5 Flak Marken in einem Park, beim Ringe suchen.
Warum ? die HQ war neben dran
1 im Neubaugebiet, 1 Km weiter, selbe Einheit.
5 der Kollege auf ner Wiese, hinter der Stadt. Es waren noch Knöpfe und Müll dabei.
1 auf der Baustelle, normales Wohnhaus, offen neben dem Gerüst, der Kollege hat nicht schlecht gestaunt.
Da wir aber 4 Lager im Landkreis hatten, ist es ehr nicht ungewöhnlich das irgendjemand mal so ne Marke auf dem Acker findet.
Allerdings muss ich Zottel recht geben, wo Militärstandorte waren lässt sich sowas leichter finden.
Weil irgendwo muss ja der Müll hin und meist in einer Ecke wo ihn keiner sieht.
Also ab hinter ins Gelände.
So bin ich einmal auf die Wegscheide gefahren, ich wusste von 600 Marken aus 1. WK.
Die wurden tief im Wald gefunden.
Also einmal außen rum und ein Meter neben dem Zaun hab ich dann meine erste Marken gefunden. Da ging es noch schön einen Abhang runter.
Und dann lag da, der ganze Müll, den der Ami los werden wollt
Eigentlich schon. Jeder Soldat hat ja eine Personenkennummer, die ihn klar identifiziert.
Ich weis nicht, wie es im WKII war, aber ich habe meine Erkennungsmarke mit Nummer auch noch und die gilt mein lebenlang.
SS Marken nicht. Selbst wenn Knochen dabei sind, bleibt der Tote Namenlos.
Alle Unterlagen wurden von der SS vernichtet.
Wen wunderts ?
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