Hallo alle zusammen,
Ich würde Euch gerne einmal fragen, ob es Sinn macht auf Felder zu gehen, auf denen man schon war. Vor allem, wenn der Acker frisch umgepflügt wurde.
Liebe Grüße.
Clemens
Hallo alle zusammen,
Ich würde Euch gerne einmal fragen, ob es Sinn macht auf Felder zu gehen, auf denen man schon war. Vor allem, wenn der Acker frisch umgepflügt wurde.
Liebe Grüße.
Clemens
Ich selbst habe zwar noch gar nicht auf einem Acker gesondelt (blutiger Anfänger), aber ich könnte mir vorstellen, dass der Pflug vielleicht noch etwas hochwühlt
Die Möglichkeiten sind ja nun mal begrenzt um zu sondeln. Da würde ich dann schon einen 2 ten Durchgang machen. Oft findet man ja auch nicht alles weil man was übersieht bzw nicht erfasst.
Gruß Lx Dohc
Hi,
Eigentlich kann man auf einem bewirtschaften Acker jedes Jahr drauf und wird immer wieder was finden.
Der Pflug bringt immer wieder was hoch. Deine Sonde ist vielleicht ganz knapp an einem Objekt vorbei gegangen, das man beim nächsten mal eventuell findet.
Die Münze lag nicht flach im Boden, nächstes Jahr vielleicht besser und weiter oben, usw.
Hab zwar auch erst vor kurzen angefangen, begehe aber meine Äcker immer nach der Ernte wieder neu.
Habe mit Äcker usw auch keinerlei Erfahrung. Aber habe mich halt belesen.
Habe jetzt die Möglichkeit auf mehreren Ackern (Pferdewiesen) zu sondeln. Da bin ich auch Mal gespannt darauf.
Also ich geh auf meine guten äcker eigentlich immer wieder mal drauf, und es kommt immer wieder was siehe mein kartoffelacker 😁seit 2 Jahren kommt da regelmäßig silber raus obwohl ich den eigentlich schon echt gut abgesucht habe
Also ich geh auf meine guten äcker eigentlich immer wieder mal drauf, und es kommt immer wieder was siehe mein kartoffelacker 😁seit 2 Jahren kommt da regelmäßig silber raus obwohl ich den eigentlich schon echt gut abgesucht habe
Ja genau,
wie oben schon erwähnt, die Landwirte machen mit ihren Geräten für uns die Arbeit, damit man immer wieder was findet.
So muss es sein hand in Hand arbeiten, die holen das Silber hoch mit dem Pflug und ich nehm es mit und entsorg den Schrott 😂
So muss es sein hand in Hand arbeiten, die holen das Silber hoch mit dem Pflug und ich nehm es mit und entsorg den Schrott 😂
Besser kann man es nicht beschreiben.
Mein Vater und ich sind den einen Acker (nur ein paar ha groß) bestimmt zusammen 15 Touren gegangen. Immer was gefunden, immer wieder neue coole Sachen. In Summe ca. 130 Musketenkugeln, ewig viele Knöpfe, Schnallen, alte Tonscherben usw. Und das innerhalb von 1,5 Monaten.
Kommt sicher auf die Größe des Ackers an. Aber ich würde auf jeden Fall nach dem nächsten Pflügen wieder 1, 2 Runden drehen. Einfach um zu prüfen, wie viel der Pflug so umwälzt.
Ich würde drei Jahre auf einen gepflückten Acker gehen. Dann müsste er so gut wie leer sein.
Wenn ich bedenke, dass auf den alten Schlachtfeldern immer noch einiges zu finden ist, obwohl mind 50 vor mir gesondelt haben
Auf Aeckern die regelmaessig gepfluegt werden findet man immer was - wenn denn dort etwas liegt. Hier in der Region wird seit Mitte / Ende der 70 ger Jahre gesucht und es gibt Felder auf denen immer noch jede Menge kommt.
Jedes Mal wenn gepflügt wird ist die Chance wieder da Beute zu machen und man weiß nie was man findet.
Ich habe einen Acker in dem ich schon 8 Mal alles abgesucht habe und es kommen immer noch Silbermünzen und andere Dinge. Das sind die richtig guten Äcker
Danke für die vielen motivierenden Antworten. Da werde ich mal im Herbst noch einmal auf die "guten" Ackerflächen gehen und mich überraschen lassen. Und natürlich nehme ich wie gehabt die Tonnen an Altmetall mit um meinen Landwirten einen Dienst zu erweisen.
Denke selbst wenn du 20x aufm gleichen Acker warst kannst du nochwas überlaufen.
Und durch das Pflügen kommt immer wieder was hoch.
✌️
sehr interessanter Faden, gut zu wissen
Mein Mittelalter-Acker wurde letzte Woche zum ersten mal wieder gepflügt
D.h. nächstes Jahr sind die Karten neu gemischt und ich werde definitiv wieder drauf gehen!
Man muss aber unterscheiden zwischen Grubbern und Pflügen. Beim Grubbern wird nur 5-10cm umgewälzt, beim Pflügen deutlich tiefer.
Und auch beim umackern arbeiten die Landwirte unterschiedlich.
Ein Bauer max 30 cm. Anderer bis zu 50 cm.
Da gibt es inzwischen Gruene gesetzliche Vorlagen fuer....
Und auch beim umackern arbeiten die Landwirte unterschiedlich.
Ein Bauer max 30 cm. Anderer bis zu 50 cm.
50 Zentimeter pflügt niemand, ein normaler Schälpflug wendet 20 bis 25cm je nachdem was angebaut werden soll max 30, wobei das schon eher selten ist.
Wie oft sollte man einen Acker besondeln? Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Nehmen wir mal an, man schafft es, pro gelaufener Bahn 50% der Fläche abzudecken, wie viel % sind es dann beim nächsten Durchgang? Vielleicht 60? Kann man eine Bahn akkurat laufen? Nein. Wenn ich meine eigenen Schuhspuren verfolge, laufe ich ziemlich zickzack, auf 100m mindestens +- 1 Meter, was weitere Lücken schafft. Wenn man 1x längs und x quer läuft, hat man vielleicht 60%, echte Streber vielleicht 70% der Fläche abgesondelt. Nach dem Pflügen werden speziell kleinere Teile aus 20-30cm nach oben geholt, das Spiel beginnt von vorne. Ich denke mal, je nachdem wie strebsam man sondelt kann man einen Acker nach jedem pflügen besuchen. Wenn es ein guter Acker ist, kommt immer wieder was zum Vorschein.
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